成都德语培训:德语科幻短篇:Interview mit dem Entwickler der Matrix 2.0

更新时间:2023-09-11 00:20:01 阅读量: 教育文库 文档下载

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成都德语培训:德语科幻短篇:Interview mit dem

Entwickler der Matrix 2.0

Spektrum der Wissenschaft: Heute im Gespr?ch: Professor Doktor Johannes Weinstein. Er gilt als Entwickler und Erfinder der Metahumanen Realit?tsverschiebung, besser bekannt als Matrix. Guten Tag Professor Weinstein.

Weinstein: Guten Tag .

Spektrum der Wissenschaft: Wie kamen Sie dazu, solche Forschungen zu betreiben? Was war Ihr Motiv, Ihr Antrieb?

Weinstein: Also, es begann Ende der neunziger Jahre, ich befasste mich in meiner Jugend h?ufig mit Metaphysik und Realit?t, auch Filme wie \Neugierde. Nach dem Abitur wollte ich etwas mit Medizin oder Biologie machen, aber da ich auch ein gr??er Technik- und Computerfan war auch etwas mit IT. Ich studierte in München und London Biologie und Netzwerkadministration. Dann kamen von

anderen Wissenschaftlern endlich die ersten Chips, kurz nachdem mein Studium abgeschlossen war.

Spektrum der Wissenschaft: Was waren das für Chips?

Weinstein: Ein Team aus Japan entwickelte einen Programmchip zur Koppelung von Nervenzellen und den normalen CPU Bausteinen, es gab erst Tests an Tieren und Zellkulturen, ein Jahr sp?ter wurden die ersten Humanversuche durchgeführt. \Cell\hie? dieser Typ, er war überaus erfolgreich, man setzte ihn zur Behandlung von Demenz und Alzheimer ein. Die Technik war noch nicht ausgereift, aber sehr gut, besser als alle bisherigen Therapien. Es folgten mehr Chips, dank meiner Erfahrungen und eines guten Abschlusses hatte ich das gro?e Glück, in Erlangen aufgenommen zu werden, wir entwickelten diese Chips weiter.

Spektrum der Wissenschaft: Was geschah dann, wie gingen Sie vor?

Weinstein: Es war recht einfach, ich hatte seit meiner Jugend diese Gedanken gehabt. Unsere Abteilung hatte das Ziel, eine Matrix im Kleinen zu erschaffen, viele

Informationswissenschaftler meinten, wir br?uchten Rechner und

riesige Anlagen wie Supercomputer, aber ich dachte in eine v?llig andere Richtung.

Spektrum der Wissenschaft: Was war Ihre überlegung?

Weinstein: Nun, in Filmen und Comics wurden Matrizen immer als gewaltige System von Computern dargestellt, die eine Umgebung errechneten, die Realit?t entstand im PC. Doch schon am Anfang gab es extreme Schwierigkeiten zum Beispiel einen einfachen Baum zu simulieren, jedes Blatt, jeder Ast musste sich realistisch bewegen und auf Umwelteinflüsse wie Bewegungen perfekt reagieren. Doch die einzelnen Simulationen waren extrem zeitaufwendig, die Rechner liefen hei?. Meine überlegung war anders, denn jeder von uns erzeugt seine Realit?t im Gehirn. Wir erhalten Informationen von Augen, Ohren und anderen Sinnesorganen, doch diese Informationen sind nur Bruchteile unserer Welt. Unser Gehirn baut aus Erfahrung und Erwartung die fehlenden Teile und fügt sie ein. Ich machte Versuche mit Ratten, denen ich zuerst an ein System anschloss. Damals musste extra drei Chips ins Gehirn eingesetzt werden, zwei in den vorderen Stirnlappen und einer ins Stammhirn. Diese Operationen waren wiederum schwer, aber glückten meist, da, sofern die Chips abgeschaltet, die Tiere keine Nebenwirkungen

hatten. Jedenfalls, die Tiere wurden an eine Simulation angeschlossen, jedoch merkte man an ihrem Verhalten und den Bewegungsabl?ufen, dass sie die Unstimmigkeiten schnell merkten, selbst ein einfacher K?fig mit Streu wurde von ihrer kleinen Intelligenz erkannt und als falsch dargestellt. Die Tiere gerieten in Angst und Panik, wir schalteten die Simulation ab. Danach regte ich über die Chips bestimmte Regionen in den Gehirnen an und versuchte nicht neue Informationen zu erstellen, sondern alte zu aktivieren. Es funktionierte. Wir simulierten einen K?fig alleine durch Erinnerung daran, die Tiere merkten keinen Unterschied, ihr Gehirn funktionierte normal, denn die Realit?t entstand nicht auf der Festplatte, sondern in ihren eigenen K?pfen.

Spektrum der Wissenschaft: Was waren die Konsequenzen dieser Untersuchungen?

Weinstein: Wir hatten endlich einen gro?en Ansatzpunkt für weitere Forschungen. Wir machten weitere Tests, erstmals auch mit Primaten, die Ergebnisse waren alle sehr gut.

Spektrum der Wissenschaft: Doch dann sollten die ersten Versuche am Menschen stattfinden, jedoch waren diese mit einem gro?en Widerstand verbunden.

Weinstein: Ja, das stimmt. Viele Organisationen protestierten, auch die Kirchen und eigentlich alle, aber es gab auch sehr viele Firmen, die uns unterstützen, Sony f?rderte unser Programm sehr, alle hofften auf sp?tere Produkte, die unsere Forschung hervorbringen würde.

Spektrum der Wissenschaft: Was taten Sie?

Weinstein: Wir machten unseren ersten Versuch am Menschen. Einige Menschen erkl?rten sich bereit, natürlich war der Lohn hoch, aber das Risiko ebenso. Wir setzten die Chips in die Gehirne, die Operationen liefen alle normal, der erste Testlauf war wohl einer der spannendsten Momente meines Lebens.

Spektrum der Wissenschaft: Wie gingen Sie vor?

Weinstein: Einige Tage vor dem Versuch zeigten wir den Personen Filme, einen über den Regenwald, einen in einer Gro?stadt. Die

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